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Geschafft! WM-Rekord im Rutschen
Zusammen mit seiner Kollegin Christiane Bracker und zwei Rettungsschwimmern der DLRG sitzt er gespannt am Ausgangsbecken der Rutsche und verfolgt die Leistung seines Teams. Eine größere Zahl von Zuschauern hat sich eingefunden, angelockt von der lauten Musik und dem Sektempfang und jeder Rutscher wird mit lauten Rufen begrüßt und angetrieben. Was die Zuschauer allerdings nicht sehen, ist der kraftraubende Teil des Versuches: die Treppen zu dem 20 Meter hohen Turm. „Das Rutschen ist Entspannung und Erholung, die Treppen sind die Härte und hier muss die Mannschaft zeigen, was sie kann“, gibt Allerdissen zu bedenken. Nach einer Stunde anstrengendem Auf und Ab ist das Team immer noch guter Stimmung: „Es gibt nichts Schöneres“, ruft Tobias Wilde bevor er sich wieder in die Röhre stürzt. Ein Erfolg ist bereits nach zwei Stunden Dauerrutschen erkennbar: „Ihr habt schon 130,54 Kilometer geschafft“, motiviert Allerdissen das Team und jetzt geben alle nochmal richtig Gas. Nach vier Stunden ist dann das Erwartete noch übertroffen worden: Statt der 222 Kilometer hat die Mannschaft den Rekord auf 250,1 Kilometer ausgebaut. Ein Sieg, der gefeiert werden muss. Das tut die Mannschaft dann auch ausgiebig in der Bar direkt gegenüber vom Badeparadies. |
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